{"id":29622,"date":"2024-01-03T13:00:01","date_gmt":"2024-01-03T12:00:01","guid":{"rendered":"https:\/\/witzleben-apotheke.de\/?p=29622"},"modified":"2024-01-08T11:44:57","modified_gmt":"2024-01-08T10:44:57","slug":"weg-mit-dem-speck-so-werden-sie-ihr-bauchfett-los","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/witzleben-apotheke.de\/weg-mit-dem-speck-so-werden-sie-ihr-bauchfett-los\/","title":{"rendered":"Weg mit dem Speck: So werden Sie Ihr Bauchfett los!"},"content":{"rendered":"\n
Sind Sie eher der Apfel- oder der Birnentyp? Wenn wir zunehmen, verteilt sich das Fett ganz unterschiedlich. Doch w\u00e4hrend \u00fcbersch\u00fcssiges Fettgewebe an H\u00fcften, Oberschenkeln und Po eher harmlos ist, birgt Bauchfett, das sogenannte Viszeralfett<\/em>, zahlreiche Gesundheitsrisiken. Wir zeigen Ihnen, wie Sie einfach und effektiv Ihr Bauchfett reduzieren k\u00f6nnen!<\/p>\n\n\n\n Bauchfett ist nicht nur ein kosmetisches Problem, sondern auch ein Risikofaktor f\u00fcr zahlreiche gesundheitliche Probleme. Besonders gef\u00e4hrlich ist das sogenannte viszerale Fett, welches frei im Bauchraum liegt und sich um die inneren Organe herum ansammelt. Dabei produziert es reichlich Hormone und Botenstoffe, welche unseren Stoffwechsel beeinflussen und Bluthochdruck f\u00f6rdern, eine Insulinresistenz beg\u00fcnstigen oder unbemerkt Entz\u00fcndungsprozesse ankurbeln k\u00f6nnen, die auf Dauer das Immunsystem schw\u00e4chen. Doch auch das subkutane Fett, also das Unterhautfettgewebe, kann sich ung\u00fcnstig auf den Fettgehalt der Leber auswirken und die Entstehung von Krankheiten beg\u00fcnstigen.<\/p>\n\n\n\n Die Folge: Mit wachsendem Bauchfett nimmt das Risiko f\u00fcr eine nicht-alkoholische Fettleber, Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen wie Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall sowie andere Krankheiten erheblich zu.<\/p>\n\n\n\n Speckr\u00f6llchen am Bauch \u2013 dieses Problem betrifft bei Weitem nicht nur \u00dcbergewichtige. Auch schlankere Menschen, die sogenannten \u201ed\u00fcnnen Dicken\u201c, k\u00f6nnen \u00fcbersch\u00fcssiges Fett im Bauchbereich haben. Doch wie kommt es dazu?<\/p>\n\n\n\n Die Hauptursachen liegen oftmals in einer unbewussten Lebensweise mit einseitiger Ern\u00e4hrung, Bewegungsmangel, Stress und zu wenig Schlaf. Doch auch eine genetische Veranlagung, Hormone (zum Beispiel w\u00e4hrend der Wechseljahre), das Alter sowie psychische und soziale Faktoren k\u00f6nnen die Entstehung von Bauchfett f\u00f6rdern.<\/p>\n\n\n\n Um erfolgreich Ihr Bauchfett zu reduzieren, sollten Sie deshalb ein paar \u00c4nderungen in Ihren Lebensgewohnheiten vornehmen:<\/p>\n\n\n\n Mit einer ausgewogenen Ern\u00e4hrung geht es nicht nur Ihrem Bauchfett an den Kragen, Sie entlasten auch Leber und Stoffwechsel und damit Ihren gesamten Organismus.<\/p>\n Um Bauchfett loszuwerden, ist regelm\u00e4\u00dfige Bewegung unerl\u00e4sslich. Bew\u00e4hrt gegen Bauchfett haben sich das sogenannte HIIT-Training (High Intensity Interval Training)<\/em>, Krafttraining, gezielte Bauch\u00fcbungen sowie Ausdauersport wie Joggen, Schwimmen oder Radfahren. Wichtig ist dabei eine regelm\u00e4\u00dfige Trainingseinheit von mindestens 30 Minuten. Studien haben gezeigt, dass chronischer Stress das Viszeralfett erh\u00f6hen kann. Um den Stresspegel im Alltag zu senken, k\u00f6nnen verschiedene Methoden wie Yoga, Meditation oder auch einfach nur bewusstes Atmen helfen. Planen Sie mehr Zeit f\u00fcr sich selbst ein und g\u00f6nnen Sie sich regelm\u00e4\u00dfig Auszeiten im Alltag. Durch eine gezielte Stressbew\u00e4ltigung k\u00f6nnen Sie nicht nur Ihren Bauchumfang reduzieren, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden steigern.<\/p>\n Pr\u00e4parate zur Beruhigung und zur St\u00e4rkung Ihrer Nerven<\/strong><\/a><\/p>\n <\/div>\n <\/div>\n\n \n Auch ein ausreichender und guter Schlaf ist Grundvoraussetzung f\u00fcr einen flachen Bauch. W\u00e4hrend des Schlafs laufen in unserem K\u00f6rper wichtige Reparatur- und Regenerationsprozesse ab. Wenn wir nicht genug schlafen, wird der Stoffwechsel verlangsamt und der K\u00f6rper produziert mehr Hormone wie Cortisol, die den Appetit steigern und dazu f\u00fchren k\u00f6nnen, dass wir mehr essen als wir brauchen. Denken Sie daran, dass jeder Mensch unterschiedlich ist \u2013 finden Sie heraus wie viel Schlaf f\u00fcr Ihren K\u00f6rper optimal ist und planen Sie die Zeit daf\u00fcr ein. Eine gute Schlafhygiene kann dabei sehr hilfreich sein.<\/a><\/p>\n<\/figure>\n\n\n\n
Warum ist Bauchfett ein Gesundheitsrisiko?<\/h2>\n\n\n\n
Wie entsteht Bauchfett?<\/h2>\n\n\n\n
So r\u00fccken Sie dem Bauchfett zu Leibe<\/h2>\n\n\n\n
Gesunde, ausgewogene Ern\u00e4hrung<\/h4>\n
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Regelm\u00e4\u00dfige Bewegung <\/h4>\n
\nWenn Sie bisher wenig Sport getrieben haben, k\u00f6nnen Sie auch damit starten, in den Alltag mehr Bewegung zu bringen: Treppensteigen statt Aufzugfahren, zu Fu\u00df oder per Fahrrad statt mit dem Auto oder ein Spaziergang nach dem Mittagessen \u2013 all dies tr\u00e4gt zur Verbrennung von Kalorien bei.<\/p>\n <\/div>\n <\/div>\n\n \n <\/p>\n <\/div>\n <\/div>\n\n \n
Ein gutes Stressmanagement <\/h4>\n
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Ausreichend Schlaf<\/h4>\n