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Ihr Medikament ist aktuell nicht lieferbar?

Machen Sie sich bitte keine Sorgen – wir kümmern uns um eine passende Lösung!

Viele Patient:innen sind verunsichert: Die Meldungen von Lieferengpässen, auch bei Medikamenten, häufen sich derzeit. Aktuell sind an die 300 Arzneimittel betroffen, das Brustkrebsmedikament Tamoxifen ist hier nur ein Beispiel. Die Ursachen sind vielschichtig und liegen unter anderem in den Strukturen der stark globalisierten und spezialisierten Arzneimittelherstellung.

Wir möchten Sie an dieser Stelle beruhigen: Machen Sie sich bitte keine Sorgen! Denn in vielen Fällen können Ihre Medikamente durch ein wirkstoffgleiches Präparat eines anderen Herstellers ersetzt werden. Ist dies nicht möglich, prüfen wir in Abstimmung mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin alternative Maßnahmen wie die Abgabe eines pharmakologisch-therapeutisch vergleichbaren Arzneimittels oder den Import aus dem europäischen Ausland. In Einzelfällen stellen wir das Medikament nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin in unserer Rezeptur selbst her.

Um Ihre hochwertige pharmazeutische Versorgung auch bei Engpässen sicherzustellen, kontrollieren wir täglich mehrmals die Verfügbarkeit der betroffenen Arzneimittel. So können wir umgehend reagieren, gemeinsam mit Ärzt:innen, Krankenkassen, Großhändlern und Herstellern nach Lösungen suchen und entsprechende Maßnahmen einleiten.

Sie haben Fragen? Wir sind für Sie da – vor Ort am Kaiserdamm 24 + 26, telefonisch unter 030 93 95 20 00 sowie im Rahmen unserer Online-Beratung. Oder chatten Sie mit uns schnell, sicher und bequem über unsere beiden DSGVO-konformen WhatsApp-Nummern +493093952000 und +493093952030.