5 bewährte Tipps für eine schnelle Linderung Ihrer Beschwerden
Eine akute Nebenhöhlenentzündung kann äußerst schmerzhaft sein und uns im Alltag stark beeinträchtigen. Denn durch die Entzündung sind oftmals die Nasengänge verengt, was zu unangenehmen Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen, Druckgefühl und Schmerzen im Gesicht, einer verstopften Nase und einem verminderten Geruchssinn führen kann. Wir stellen Ihnen fünf bewährte Tipps vor, mit denen Sie die Beschwerden lindern und Ihren Körper effektiv beim Heilungsprozess unterstützen können.
1. Nasensprays gegen die Entzündung und Schwellung
Ein wirkstoffhaltiges Nasenspray, wie zum Beispiel Otriven SinuSpray 0,1% Nasenspray, kann die Entzündung und die damit einhergehende Schwellung reduzieren. Dadurch können Bakterien und Schleim besser abfließen, was zu einer schnelleren Genesung führt. Wichtig: Nasensprays sollten immer nur für einen begrenzten Zeitraum angewendet werden, da eine langfristige Anwendung zu einer Abhängigkeit führen kann.
2. Nasenspülungen zur Reinigung der Nebenhöhlen
Nasenspülungen können dazu beitragen, die Nase von Schleim, Bakterien und anderen Reizstoffen zu befreien, indem sie den Bereich gründlich reinigen und die Schleimhaut in ihrer Selbstreinigungsfunktion unterstützen. Das Emser® Nasenspülsalz mit zahlreichen wertvollen Mineralstoffen und Spurenelementen hat sich bei akuten oder chronischen Nasennebenhöhlenentzündungen bewährt.
3. Dampfbad oder Inhalation zur Verflüssigung des Sekrets
Durch das Einatmen von warmem Dampf können die Nebenhöhlen effektiv gereinigt und der Schleim gelöst werden. Dies führt zu einer Linderung der Beschwerden wie verstopfte Nase, Druckgefühl im Gesicht und Kopfschmerzen. Sie können beispielsweise mit einer isotonischen Kochsalzlösung inhalieren oder dem Wasser Kamillenblüten oder Pfefferminzöl beifügen.
4. Ausreichend trinken
Bei einer Sinusitis sollten Sie unbedingt ausreichend trinken, damit sich der Schleim verflüssigt und abfließen kann. Trinken Sie pro Tag mindestens zwei bis drei Liter Flüssigkeit, am besten in Form von stillem Wasser oder ungesüßtem Früchte- und Kräutertee. Ein Heilpflanzentee, zum Beispiel mit Thymian, Salbei oder Holunderblüten, kann durch die darin enthaltenen Wirkstoffe den Heilungsprozess zusätzlich unterstützen. Übrigens: Auch die gute alte Hühnerbrühe oder eine andere Suppe liefert viel Flüssigkeit und gibt dem Körper außerdem Kraft.
5. Immunsystem stärken
Eines ist jetzt ganz wichtig: ein starkes Immunsystem! Eine ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen und Mineralstoffen, ist hierbei ein wichtiger Faktor. Essen Sie ausreichend Obst, Gemüse und Vollkornprodukte. Zudem können bestimmte Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamin C, Vitamin D und Zink unterstützend wirken. Achten Sie darauf, dass Sie genügend Schlaf bekommen und möglichst wenig Stress haben, da dies das Immunsystem schwächen kann. Außerdem sollten Sie auf Rauchen und den Konsum von Alkohol verzichten. Diese Substanzen können das Immunsystem negativ beeinflussen und somit die Bekämpfung der Nebenhöhlenentzündung erschweren.
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