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Impfen!? Ja bitte … nein danke … ich weiß nicht

Seit Anfang 2020 beherrscht es unseren Alltag, und inzwischen scheint eines klar: Es wird nicht einfach so wieder verschwinden. Leider.

SARS-CoV-2 oder das Corona-Virus könnte unser Begleiter werden – zumindest halten Experten das derzeit für sehr wahrscheinlich. Die einzige Möglichkeit, dem Virus seinen Schrecken zu nehmen, sei eine hochwirksame Impfung, sagt der Nothilfekoordinator der WHO, Michael Ryan. Zudem müsse der Impfstoff in ausreichendem Maß hergestellt und in aller Welt verteilt werden. Und – nicht zuletzt – müssen die Menschen bereit sein, sich impfen zu lassen. Schon die ersten beiden Bedingungen stellt die Welt vor große Herausforderungen, denn zwar sind bereits verschiedene Impfstoffe auf dem Markt, aber längst nicht genug, längst nicht flächendeckend und das Risiko, dass es weitere Mutationen geben könnte, gegen die die verfügbaren Vakzine dann nicht mehr wirken, ist ebenfalls nicht von der Hand zu weisen. Dennoch kann man gegenwärtig festhalten: Es gibt Impfstoffe. Und dort, wo sie verfügbar sind, sollten sie so schnell wie möglich in die Oberarme der Bevölkerung kommen. Etwa drei Viertel der Menschen in Deutschland stehen diesem Vorhaben grundsätzlich offen und positiv gegenüber.
Doch viele sind auch verunsichert, haben Fragen.

Die häufigsten Fragen:

  • Wie kann ein in derart kurzer Zeit hergestellter Impfstoff sicher sein?
  • Es ist doch derzeit überhaupt nicht absehbar, welche Langzeitfolgen der Impfstoff mit sich bringt?
  • Können die neuen m-RNA- oder Vektor-Impfstoffe gar in unser Erbgut eingreifen?
  • In den sozialen Medien wurde mehrfach über einen Zusammenhang mit Unfruchtbarkeit berichtet
  • Außerdem habe ich lauter Allergien, bin ich da nicht gefährdet?
  • Ich habe bereits eine Corona-Infektion durchgemacht, wieso soll ich mich jetzt impfen lassen?
  • Die Impfung schützt doch gar nicht richtig, Geimpfte könnten das Virus weiter übertragen außerdem weiß man ja gar nicht, wie lange die Schutzwirkung hält.

Die Antworten:

Vorab lässt sich sagen, dass eine medizinische Studie zu einer Erkrankung, die alle Menschen weltweit betrifft, von vornherein leichter durchführbar ist, als zu einer Erkrankung, die nur wenige Menschen betrifft.
Darüber hinaus ist SARS-CoV-2 durchaus kein völlig neuartiges Virus. Es weist zu 80 % Übereinstimmungen mit den bereits bekannten SARS- und MERS-Viren auf. Die Forschung hierzu läuft seit 2002. Dadurch, und nicht zuletzt auch durch die sich immer weiter entwickelnde Technologie, war eine vollständige Gensequenzierung über Nacht möglich.
Darüber hinaus lief und läuft die Erforschung von SARS-CoV-2 weltweit, Wissenschaftler aller forschenden Länder stehen im Austausch miteinander, finanzielle Hilfe wurde durch nahezu alle Staaten geleistet.  Die WHO und andere Gremien haben für die Beschleunigung von Studienprotokollen und anderen Abläufen gesorgt. Hierzu gehört auch das Rolling-Review-Verfahren. Das bedeutet, dass man mit der Beurteilung des Impfstoffkandidaten – anders als sonst – bereits beginnt, bevor alle erforderlichen Daten für einen “normalen” Zulassungsantrag eingereicht wurden.

Zum Thema Langzeitfolgen gibt es eine recht einleuchtende Erklärung von der Gutachterin der Zulassungsstelle für Impfstoffe beim österreichischen Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Petra Falb: Die meisten Nebenwirkungen von Tot-Impfstoffen treten innerhalb weniger Stunden- bis zu ein bis zwei Tage nach der Impfung auf.

Selbst die äußerst seltenen Nebenwirkungen, die sich in unterschiedlichen Autoimmunreaktionen äußern können, würden spätestens nach wenigen Wochen sichtbar. Langzeit-Nebenwirkungen, so die Expertin, könnten typischerweise bei Arzneimitteln entstehen, die dauerhaft eingenommen werden, weil sich der Wirkstoff oder seine Metaboliten im Organismus anreicherten. Bei der einmaligen Gabe eines Impfstoffs oder eventuell einer zweiten und dritten Impfdosis sei eine solche Anreicherung aber nicht zu erwarten.

mRNA-Impfstoffe verändern nicht das Erbgut: Die mit der Impfung verabreichte mRNA unterscheidet sich strukturell von menschlichem Erbgut, der DNA. mRNA besteht aus einer einzelnen Kette von Molekülen, DNA dagegen aus einem Doppelstrang. Sie sind aus verschiedenen Grundbausteinen aufgebaut, und um mRNA in DNA umzuwandeln, ist ein ganz bestimmtes Enzym, die Reverse Transkriptase erforderlich, das normale menschliche Zellen nicht besitzen. Ohne diesen Umbau in DNA ist es dem Impfstoff unmöglich, sich in das Erbgut einzulagern.

Die Impfung kann auch nicht zur Unfruchtbarkeit führen:„Aus Sicht der Plazenta-Forschung und Reproduktionsmedizin sind diese inzwischen weit verbreiteten Behauptungen völlig unbegründet!“, heißt es in einer wissenschaftlich begründeten Stellungnahme, die Prof. Schleußner, Direktor der Klinik für Geburtsmedizin am UKJ und Prof. Markert, Leiter des Plazenta-Labors, verfasst haben. Hinsichtlich der Dauer des Impfschutzes lässt sich – zum jetzigen Zeitpunkt – folgendes sagen:
Es gilt als erwiesen, dass die Zahl der neutralisierenden Antikörper, mit denen das Immunsystem die Viren bekämpft, nach einigen Monaten deutlich sinkt. Zuvor Infizierte ohne oder mit nur geringen Krankheitssymptomen würden dann kaum noch schützende Antikörper besitzen. Hier könnten jedoch die T-Zellen ins Spiel kommen. Sie sind in der Lage, sich an eine frühere Infektion oder eine Impfung zu erinnern und lenken das Immunsystem auf das Virus. Es gibt derzeit noch keine verlässlichen Informationen darüber, wie gut die Immunität nach Monaten oder Jahren noch ist.

Aktuellen Studienergebnissen zufolge gibt es Hinweise darauf, dass die Impfstoffe nicht nur vor Infektion und Erkrankung schützen, sondern auch verhindern, dass Geimpfte das Virus an andere weitergeben.

Impfstoffentwicklung kurz und knapp:

  • Es konnte an vorhandenes Wissen angeknüpft werden
  • Analyse Virus (Gensequenzierung) schnell möglich
  • Rekrutierung zahlreicher Studienteilnehmer unproblematisch
  • Zulassung beschleunigt durch Rolling Review-Verfahren (EMA)

Impfstoffe – Allgemeinwissen

Die erste Schutzimpfung wurde im Jahr 1796 durchgeführt. Es war ein Versuch des britischen Chirurgen Edward Jenner, getestet an einem Achtjährigen. Jenner hatte beobachtet, dass Frauen, die sich beim Melken von Kühen mit den für sie ungefährlichen Rinderpocken ansteckten, sich später meist nicht mit den eigentlich lebensgefährlichen Pocken infizierten. Und auch bei dem Jungen führte die Injektion mit dem Sekret aus Pusteln von einer an Kuhpocken erkrankten Frau zur Immunität. Bereits 1807 wurde in Hessen und Bayern eine Impfpflicht gegen Pocken eingeführt. Andere Länder zogen erst dem großen Pockenausbruch von 1870 nach, bei dem allein in Deutschland eine Viertelmillion Menschen starben. Als ausgerottet gelten die Pocken aber erst seit 1979.

Schätzungen der WHO zufolge retten Impfungen das Leben von weltweit drei Millionen Menschen jährlich und schützen weitere Millionen vor Krankheit und lebenslanger Behinderung.
Vor der Einführung routinemäßiger Impfungen für Kinder waren Infektionskrankheiten die Haupttodesursache im Kindesalter. Dass es Krankheiten wie Pocken und Kinderlähmung in vielen Teilen der Erde nicht mehr gibt, haben wir Impfungen zu verdanken. Trotzdem sehen viele Menschen Impfungen kritisch. Grund dafür ist möglicherweise auch der Umstand, dass die ehemals gefürchteten Krankheiten heute nur noch ein abstraktes Risiko darstellen. Man sieht eben kaum noch Menschen, die von Kinderlähmung (Polio) betroffen sind.

Arten der Impfstoffe

  • Lebendimpfstoffe enthalten in der Regel Stämme vermehrungsfähiger Erreger, die jedoch nicht mehr krank machen. Die Impfung gegen Mumps, Masern und Röteln erfolgt mit Lebendimpfstoffen und bewirkt meist einen lebenslangen Impfschutz. Es besteht zwar ein Restrisiko, dass es zu ähnlichen Beschwerden kommt, wie die Krankheit selbst sie hervorrufen würde, doch in der Regel sind die Symptome dann weitaus schwächer und dauern nur wenige Tage an.
  • In Totimpfstoffen wirken abgetötete Krankheitserreger oder Bestandteile dieser. Weil sie im Körper zur Bildung von Antikörpern führen, nennt man sie „Antigene“. Der Immunschutz durch Totimpfstoffe muss i.d.R. nach einigen Jahren aufgefrischt werden. Beispiele für Totimpfstoffe: Tetanus, Diphterie, Polio.
  • Subunit- und Spaltimpfstoffe, in denen sich nur noch aus abgetöteten Erregern gewonnene oder gentechnisch hergestellte Biomoleküle befinden, kommen z.B. zur Impfung gegen Grippe zum Einsatz. Impfstoffe gegen Hepatitis B und Cholera werden gentechnisch mit Hefe-, Säugetier- oder Insektenzellen produziert, denen zuvor Gene des Erregers übertragen wurden
  • In Konjugatimpfstoffen dienen Erregermoleküle, die zuvor an Proteine gebunden werden, als Trägersubstanz. Diese so genannten Konjugate erzielen eine stärkere Immunreaktion und einen länger anhaltenden Schutz als das Antigen allein. Zu Konjugatimpfstoffen gehören jene gegen Hirnhaut-und Lungenentzündung.
  • VLP-Impfstoffe enthalten virusähnliche Partikel (virus-like particles VLP). VLP sind nicht vermehrungsfähig. Ein Beispiel dafür ist der Impfstoff gegen Krankheiten, die von humanen Papillomviren (HPV) verursacht werden.
  • Genbasierte Impfstoffe
    Während bei Lebend- und Totimpfstoffen dem Körper die abgeschwächten Erreger oder Erregerantigene mit dem Impfstoff zugeführt werden, müssen die Körperzellen bei genbasierten Impfstoffen selbst ein Antigen herstellen, nachdem das entsprechende Gen mit dem Impfstoff appliziert wurde. Das ist das Prinzip von Vektorviren-, RNA- und DNA-Impfstoffen.
  • Für Vektorviren-Impfstoffe wird im Labor ein Gen des betreffenden Erregers (z.B. dem Corona-Virus) harmlosen Viren mitgegeben. Diese können zwar in menschliche Zellen eindringen und sich eventuell dort auch vermehren, machen aber nicht krank. Die befallene Zelle produziert auf Basis des Gens das Erregerantigen, was zur Immunreaktion beim Geimpften führt. Das Erbgut der befallenen Zellen, die DNA, wird dabei nicht verändert. Als harmlose Vektorviren dienen u.a. Impfviren aus Pocken- und Masern-Impfstoffen oder auch Affen-Adenoviren. Die ersten zugelassenen Vektorviren-Impfstoffe schützen vor Ebola und Dengue-Fieber.
  • RNA-Impfstoffe enthalten keine Viren, sondern nur das betreffende Erregergen in Form sogenannter Messenger-RNA. Diese wird in kleine Bläschen, die Lipidnanopartikel verpackt und als Impfstoff gespritzt. Gelangt die Messenger-RNA in Zellen, stellen diese damit das Erregerantigen her, was wiederum zu einer Immunreaktion führt. Auch hier wird die DNA der Körperzellen nicht verändert, und die Antigenproduktion endet nach kurzer Zeit wieder. Bislang gibt es zwei zugelassene RNA-Impfstoffe gegen COVID-19, weitere, z.B. auch gegen Grippe und Tollwut, sind in Entwicklung.
  • DNA-Impfstoffe sind bislang nicht zugelassen.
    (vgl. Verband forschender Pharmaunternehmen: www.vfa.de/de/)

Impfungen kurz und knapp:

  • Eine Impfung funktioniert, indem Antigene im Körper zu Antikörperbildung führen
  • Eine Impfung ist die wichtigste und wirksamste Maßnahme zum Schutz vor Krankheit
  • jährlich können weltweit mehr drei Mio. Leben durch Impfungen gerettet werden
  • Umfragen zufolge befürworten dreiviertel der Menschen in Deutschland Impfungen

Welche Impfstoffe sind in der EU bereits zugelassen oder werden voraussichtlich bald zugelassen?

Astra Zeneca

Art:
Vektorviren Impfstoff

Name:
ChAdOx1 nCoV-19

Impfregime:
2 Impfdosen im Abstand von ca. 12 Wochen

Impfschutz:
70 %- aber keine schweren Verläufe bei eventuellen Infekt

Besonderheit:
STIKO Empfehlung: Impfung ab 60 Jahre

Biontech

Art:
mRNA- Impfstoff

Name:
Comirnaty

Impfregime:
2 Impfdosen im Abstand von ca. 6 Wochen

Impfschutz:
95 %

Besonderheit:

Moderna

Art:
mRNA- Impfstoff

Name:
Moderna Covid-19 Vaccine

Impfregime:
2 Impfdosen im Abstand von ca. 6 Wochen

Impfschutz:
95 %

Besonderheit:
Wird nur in den Impfzentren verabreicht

Janssen (Johnson & Johnson)

Art:
Vektorviren Impfstoff

Name:
Ad26-COV2-S

Impfregime:
2 Impfdosen im Abstand von 56 Tagen, einmalige Dosis möglich

Impfschutz:
66 %

Besonderheit:
Warten auf Auslieferung

Häufige mögliche Nebenwirkungen:

  • Schmerzen an der Einstichstelle
  • Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Muskel- und Gelenkschmerzen
  • Schüttelfrost
  • Fieber

Tipp

Paracetamol oder Ibuprofen bereithalten, falls nach der Impfung Erkältungs­symptome/­Kopf­schmerzen auftreten.

Anaphylaxie (allergischer Schock)

Für Allergiker besteht das Risiko eines allergischen Schocks (Anaphylaxie). Aus diesem Grund müssen Geimpfte noch 15 bis 30 Minuten im Impfzentrum/ in der Arztpraxis verweilen. Im Falle eines allergischen Schocks wird Betroffenen unverzüglich Adrenalin verabreicht. Eine zweite Impfung sollte dann nicht mehr erfolgen. In den USA traten Anaphylaxien in 11,1 Fällen pro 1 Million verabreichten Impfungen (Biontech/Pfizer) auf und es gab 2,5 Fälle pro 1 Million Impfungen (Moderna).

Keine Impfung für:

  • Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren
  • Menschen, die eine akute Erkrankung haben
  • Menschen, bei denen Allergien auf Impfstoffbestandteile bekannt sind / die bereits allergisch reagiert haben
  • Covid-Genesene, bei denen die Erkrankung weniger als 6 Monate zurückliegt

Impfung in der Schwangerschaft?

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt aktuell keine generelle Impfung von Schwangeren mit einem COVID-19-Vakzin. Grund sind fehlende Daten. Eine versehentliche Impfung – etwa wenn die Schwangerschaft noch nicht bekannt war – ist aber kein Grund/ keine Indikation, die Schwangerschaft abzubrechen. Schwangere mit Vorerkrankungen können profitieren: Aufgrund eines hohen Risikos für schwere COVD-19-Verläufe! „In Einzelfällen nach Nutzen-Risiko-Abwägung und nach ausführlicher Aufklärung kann eine Impfung angeboten werden“. Auch für die Stillzeit existieren bislang nur wenige Daten, da Stillende laut RKI aus Phase-III-Studien ausgeschlossen waren. Die STIKO hält es jedoch für unwahrscheinlich, dass eine Impfung der Mutter während der Stillzeit ein Risiko für den Säugling darstellt.

(Quelle: DAZ, Stand 19.4.21)

HIV und Corona-Impfung: Die wichtigsten Punkte:

Auch Menschen mit HIV können und sollten sich gegen Corona impfen lassen. Eine HIV-Infektion steht dem nicht im Weg. Eine HIV-Infektion allein scheint das Risiko eines schweren Covid-19-Verlaufs nicht oder nicht stark zu erhöhen. Demgegenüber scheint eine unbehandelte HIV-Infektion und ein geschwächtes Immunsystem sowie zusätzliche Risikofaktoren wie z.B. Diabetes, Nieren- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, durchaus mit einem höheren Risiko verbunden.

  • Studien haben gezeigt, dass die Impfung gut vertragen wird und Impfreaktionen schnell wieder verschwinden.
  • Menschen mit HIV gehören in Deutschland zur dritten Impfgruppe (erhöhte Priorität), es sei denn, sie fallen aufgrund anderer Merkmale in Gruppe 1 oder 2.

    (Quelle: https://www.aidshilfe.de/corona-impfung)

Mithelfen und App installieren

Smartphone-App SAFEVAC 2.0

Mit Hilfe einer Smartphone-App „SafeVac App 2.0“ führt das Paul-Ehrlich-Institut eine Beobachtungsstudie zur Verträglichkeit der COVID-19-Impfstoffe durch. Je mehr geimpfte Erwachsene teilnehmen und Informationen übermitteln, desto aussagekräftiger sind die entsprechenden Daten.
So funktioniert’s:
Über die App werden die Teilnehmer intensiv drei bzw. vier Wochen nach jeder COVID-19-Impfung nach gesundheitlichen Beschwerden befragt. Weitere Befragungen zum gesundheitlichen Befinden erfolgen sechs und 12 Monate nach der letzten Impfung. Gegenstand der Abfrage ist auch, ob die Impfung vor einer SARS-CoV2-Infektion geschützt hat oder ob eine Infektion bzw. COVID-19-Erkrankung aufgetreten ist. Wer an der Befragung zur Verträglichkeit von COVID-19-Impfstoffen teilnehmen möchte, kann die SafeVac 2.0-App hier für Android Phones und hier für Iphones herunterladen

Corona-Warn-App-Update

Seit dem 21.4.21 ist ein neues Update für die Corona-Warn-App verfügbar:

Damit erhält die App eine neue Funktion, die bei der Erkennung von Infektionsclustern helfen soll. Veranstalter, Geschäftsinhaber oder Gastgeber können mithilfe der App QR-Codes generieren, die zur Registrierung der Besucherinnen und Besucher dienen. Diese wiederum können einchecken, indem sie den jeweiligen QR-Code scannen. Mehr Infos: www.bundesregierung.de/breg-de/themen/corona-warn-app

Hinweis

Was heute gilt, kann morgen bereits veraltet sein. Alle Informationen auf dieser Seite sind mit Sorgfalt zusammengestellt worden und entsprechen dem Kenntnisstand zur Zeit des am Ende der Seite angegeben Datums.

Wir bemühen uns um regelmäßige Aktualisierung, bitten aber um Verständnis, wenn Sie auf eine Information stoßen, die sich kürzlich erst geändert hat.

Wir wünschen all unseren Kunden, dass Sie gesund bleiben oder schnell wieder gesund werden und vor allem, dass es Ihnen gelingt, zuversichtlich zu bleiben.

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