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Mückenstiche richtig behandeln: 7 Tipps, die jede:r kennen sollte

Haben Sie auch die lästigen Mücken satt, die Ihnen den Aufenthalt am See, den Grillabend oder den Waldspaziergang vermiesen oder die Ihnen nachts den wohlverdienten Schlaf rauben? Vor allem im Sommer haben Mücken und andere Insekten Hochsaison. Ein winziger Stich und es juckt oftmals tagelang. Wir stellen Ihnen bewährte Mittel vor, die schnell und effektiv Abhilfe schaffen.

Warum verursachen Insektenstiche einen Juckreiz?

Die kleinen Blutsauger injizieren beim Stechen ein Speichelsekret in die Haut, um die Blutgerinnung zu hemmen und ihren Durst in Ruhe stillen zu können. Unser Körper setzt als Abwehrreaktion auf den körperfremden Stoff Histamin frei, das eine allergische Reaktion auslöst – die Gefäße erweitern sich, der Stich wird rot, schwillt an und beginnt zu jucken.

1. Auch wenn es schwerfällt: Nicht kratzen!

Ja, wir wissen: Ein Mückenstich kann ganz fürchterlich jucken und das oftmals mehrere Tage lang. Dennoch sollten Sie versuchen, nicht zu kratzen! Denn dies bringt nur kurzfristig Erleichterung, anschließend kehrt der Juckreiz wieder zurück, oftmals noch stärker als zuvor. Der Grund: Durch das Kratzen schüttet der Körper noch mehr Histamin aus. Außerdem können durch Aufkratzen Schmutzpartikel und Bakterien in die Wunde gelangen, was zusätzlich zu einer Entzündung führen kann. Greifen Sie also lieber zu einer der im Folgenden beschriebenen Sofortmaßnahmen, mit der Sie den Juckreiz effektiv lindern können.

2. Wirksam ohne Chemie: Mückenpflaster

Mückenpflaster sind frei von Medikamenten und chemischen Wirkstoffen. Durch eine rein mechanische Wirkung wird der Juckreiz unterbunden und die Schwellungen lassen nach. Dieser Effekt wird durch leichtes Anheben der ersten Hautschicht erzielt.

Unser Tipp aus der Apotheke:

Die Moskinto Mückenpflaster werden einfach auf den Mückenstich geklebt, durch den mechanischen Reiz werden Juckreiz und Schwellung nachhaltig gelindert. Das funktioniert klasse und wir sind begeistert!

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3. Cool down: Mückenstich kühlen

Eine schnelle Abhilfe kann eine Kühlung des betroffenen Bereichs bringen. Dazu haben Sie verschiedene Möglichkeiten: Sie können zum Beispiel ein kaltes Tuch oder ein Stofftuch mit Eiswürfeln auf den Stich legen. Alternativ können Sie die Stelle unter kaltes Wasser halten oder eine Kühlkompresse verwenden. Die Kälte verengt die Blutgefäße und sorgt dafür, dass der Körper weniger Histamin ausschüttet.

Unser Tipp aus der Apotheke:

Die Wepa Kalt- & Warm-Kompresse ist klein und handlich. Die wiederverwendbare Gel-Kompresse ist optimal zur kühlenden Anwendung bei kleineren Blessuren wie z. B. Mückenstichen.

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4. Antihistaminika gegen den Juckreiz

Salben, Gels und Cremes mit Antihistaminika sind zur Behandlung von Mückenstichen sehr beliebt. Sie hemmen die Wirkung von Histamin und lindern so auf effektive Weise die Schwellung und den Juckreiz.

Unser Tipp aus der Apotheke:

Fenistil Gel lindert Juckreiz und Brennen bei Insektenstichen. Es ist frei von Duft- und Farbstoffen und für Kinder und Erwachsene geeignet.

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5. Die smarte Lösung: Insektenstichheiler

Elektrische und thermische Stichheiler setzen auf eine chemiefreie Behandlung von Stichen. Sie arbeiten mit einem kurzen elektrischen bzw. mit einem kurzen, exakt temperierten Hitzeimpuls und schaffen somit Abhilfe bei Schwellungen und Juckreiz.

Unser Tipp aus der Apotheke:

Der bite away® neo Stichheiler lindert die Symptome von Insektenstichen schnell und nachhaltig. Er ist handlich, einfach zu bedienen. Außerdem ist er wasserdicht und verfügt über praktische Features wie einen Leuchtring und eine Stummschaltung.

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6. Soforthilfe aus der Hausapotheke

Auch einfache Hausmittel aus der Küche können bei Mückenstichen helfen, wenn Sie gerade kein passendes Präparat zur Hand haben. Mit einer aufgeschnittenen Zwiebel oder einer Zitronenscheibe können Sie die Einstichstelle desinfizieren, kühlen und beruhigen. Auch Apfelessig, Honig oder Quark sind bewährte Hausmittel gegen Stiche. Sie können den Juckreiz lindern und eine Entzündung der Wunde vorbeugen.

7. Vorsicht ist besser als Nachsicht

Auch bei Mückenstichen gilt: Lieber vorbeugen, statt später das Nachsehen zu haben. Eine gute Körperhygiene verhindert, dass die Insekten durch Schweiß oder andere Körpergerüche angezogen werden. Auch Kleidung, am besten in hellen Farben, bietet Schutz. Unbedeckte Körperstellen können Sie mit Anti-Mückenschutz einreiben oder einsprühen (sogenannte Repellentien). Diese sorgen dafür, dass die Insekten die menschlichen Gerüche nicht mehr wahrnehmen. Auch natürliche Düfte, zum Beispiel Lavendel, Zitrusfrüchte oder Eukalyptus, helfen kurzfristig.

Unser Tipp aus der Apotheke:

Anti Brumm® Naturel mit einem Extrakt des Zitronen-Eukalyptus bietet bis zu fünf Stunden lang Schutz vor Mücken und Zecken.

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Achtung: Wenn Sie nach einem Mückenstich Übelkeit, Schwindel oder Kreislaufbeschwerden verspüren oder sich die Rötung oder Schwellung ausbreitet und heiß wird, sollten Sie eine:n Arzt:in aufsuchen, da es sich hierbei um eine heftige allergische Reaktion handeln kann. Auch bei Stichen im Mund- oder Rachenraum ist sofortige ärztliche Hilfe notwendig.

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